Die traditionelle Thai-Massage ist für ihre positiven Effekte auf den Körper bekannt. Doch was genau passiert dabei? Die folgenden Ausführungen beleuchten einige der direkten Wirkungen der Thai-Massage, indem sie die zugrundeliegenden Mechanismen und potenziellen gesundheitlichen Vorteile detaillierter beschreiben.
Die manuelle Stimulation im Rahmen der Thai-Massage induziert eine lokale Hyperämie, also eine verstärkte Durchblutung der massierten Muskeln und Gelenke. Diese verbesserte Perfusion optimiert den Sauerstoff- und Nährstofftransport zu den Gewebezellen und fördert den Abtransport von Stoffwechselendprodukten. Dies unterstützt aktiv die physiologischen Heilungsprozesse, insbesondere bei Mikrotraumata und Gewebeirritationen. Studien deuten darauf hin, dass eine verbesserte Mikrozirkulation die Angiogenese (Neubildung von Blutgefäßen) anregen kann, was langfristig zur Regeneration geschädigter Gewebe beitragen könnte.
Die charakteristischen Dehnungen der traditionellen Thai-Massage wirken auf das myofasziale System, indem sie die viskoelastischen Eigenschaften des Bindegewebes beeinflussen. Die Dehnungen können die Faszienstruktur reorganisieren, die interzelluläre Matrix hydratisieren und Verklebungen lösen. Dies führt zu einer erhöhten Beweglichkeit und Flexibilität der Gelenke und Muskeln. Die gesteigerte Bewegungsfreiheit kann zudem die propriozeptive Wahrnehmung verbessern und somit das Risiko von Verletzungen reduzieren.
Die charakteristischen Dehnungen der traditionellen Thai-Massage wirken auf das myofasziale System, indem sie die viskoelastischen Eigenschaften des Bindegewebes beeinflussen. Die Dehnungen können die Faszienstruktur reorganisieren, die interzelluläre Matrix hydratisieren und Verklebungen lösen. Dies führt zu einer erhöhten Beweglichkeit und Flexibilität der Gelenke und Muskeln. Die gesteigerte Bewegungsfreiheit kann zudem die propriozeptive Wahrnehmung verbessern und somit das Risiko von Verletzungen reduzieren.
Die Thai-Massage kann das psychische Wohlbefinden steigern und das Immunsystem positiv beeinflussen, indem sie die Ausschüttung von Neurotransmittern und Hormonen moduliert. Insbesondere die Freisetzung von Dopamin und Oxytocin, die mit Entspannung, Glücksgefühlen und sozialer Bindung assoziiert sind, kann Stress reduzieren und die Stimmung verbessern. Chronischer Stress kann das Immunsystem beeinträchtigen, daher kann die Stressreduktion durch Massage indirekt die Immunfunktion unterstützen. Studien deuten darauf hin, dass Massage auch die Aktivität der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) erhöhen kann, die eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Infektionen und Krebszellen spielen.
Die Thai-Massage kann das psychische Wohlbefinden steigern und das Immunsystem positiv beeinflussen, indem sie die Ausschüttung von Neurotransmittern und Hormonen moduliert. Insbesondere die Freisetzung von Dopamin und Oxytocin, die mit Entspannung, Glücksgefühlen und sozialer Bindung assoziiert sind, kann Stress reduzieren und die Stimmung verbessern. Chronischer Stress kann das Immunsystem beeinträchtigen, daher kann die Stressreduktion durch Massage indirekt die Immunfunktion unterstützen. Studien deuten darauf hin, dass Massage auch die Aktivität der natürlichen Killerzellen (NK-Zellen) erhöhen kann, die eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Infektionen und Krebszellen spielen.